Heroin!!!

 

Du suchtest nach einer Lösung,

doch  fandest sie nicht.

Glaubtest alles was dir Fremde sagten.

Was tut tatest ist nicht ungesehen zumachen.

Was jetzt ist,

wird nie mehr so wie eins.

Es gibt kein Weg zurück.

 

Du hörtest auf das was Fremde sagten.

Hast vergessen nach einer Lösung zusuchen.

Ranntest mit offene Amen in die Sucht.

Hörtest auf Fremde!

 

Hörtest nicht mehr auf Freunde,

nein deine Sucht beherrscht dich.

Du hast deine träume verkauft,

für billige Drogen.

 

Immer weiter in die Sucht.

Stop zumachen war dir fremd.

Freunden zu glauben war für dich eine Lüge.

Hörtest auf Fremde,

die dir Drogen gaben.

 

Kein Zurück mehr!

Immer nach vorne.

Deine Lösung war Heroin.

 

Deine Drogen ließen dich vergessen.

Doch deine Probleme fanden keine Lösung.

Hast dir eine Traumwelt geschaffen.

 

Deine Blauen Augen sind schon lange leer.

Wünsche kanntest du nicht mehr.

Träume sind für Drogen gewichen.

 

Zu spät verstandest du,

das du eine reale Lösung bräuchtest.

Doch Zurück zu Freunden gab es nicht mehr.

Dein Heroin ist da,

wo eins deine Freunde standen!

 

Du rennst mir in die Arme,

doch leer ist der Körper den ich fest halte.

Schwach.

Leise höre dich deine Worte:

„Bitte vergib mir, Helfe mir!“

 

Doch es gibt kein Weg zurück.

Denk zurück!

Was getan ist, ist getan !

 

Helfen kannst nur noch du dir selbst.

Für mich ist es zu Spät.

Dein Leben musst du selbst Leben.

Die Zeit dir zu helfen ist vorbei!!!

 

Zu spät kamst du zurück zu mir!

Ich kann dir nur noch sagen:

„ Lebe dein leben jetzt,

   denn Heroin ist dein Tot!“

 

So war es auch!

Auf deinem Grab ist nicht zusehen,

nichts zusehen von den Drogen.

Die dir dein Leben raubten.

 

Zu spät standen wie alle an deinem Grab.

Zu spät erkannten wir,

das du es nicht ohne uns schaffst.

Doch nun ist es zu spät

Und es führt kein Weg zurück!!!

 

 

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Der Weg!

 

 

Tag für Tag gehe ich diesen Weg!

Ich dachte nie an etwas anderes auf diesen Weg,

außer an meine Familie die Zuhause Auf  mich warten würde.

 

Doch dies mal war es ganz anders.

Der Himmel war dunkel,

die ersten Wolken waren am Himmel zu sehen.

Ich wusste heute ist alles anders!

Ein Gefühl in meine Bauch sagte mir dies!

 

Der Weg der doch sonst so kurz erschien,

schien heute kein Ende zu finden.

Regen bedeckte langsam meinen Mantel!

Ich wusste nicht was denn los ist.

Doch ließen mich meine Gedanken schneller werden.

 

Von weiten konnte ich schon die Flammen sehen,

die den Himmel dunkelrot färbten.

Ist es etwa mein Haus?

Wie geht es meiner Familie?

So schnell mich meine Beine trugen rannte ich zu meinem Haus.

 

Doch zu spät.

Ich sah nur noch zwei kleine Särge!

Der Weg war an diesem Tag einfach zu lang!  

 

 

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Eiswelt

 

Dunkelheit regiert das Land!

Kälte über zog die Welt.

Eis bedeckt das Land.

Menschen finden ihren Tot,

 in dieser Eiswelt.

Doch eine Schwarze Macht wandert,   

 durch die Straßen.

Nehmen sich was sie wollen.

 

Es durstet sie nach Blut,        

 nach dem Blut der Menschen.

Sie leben in dieser Eiswelt,  

 es ist ihre Welt.

Die Welt des Todes!

Diese Wesen kennen keine Gnade.

Nur das Töten!

 

Menschen flehen um gnade, 

 doch die schwarze Macht durstet es!

In dieser Eiswelt darf es keine Menschen geben!

 

Aus Angst,        

verkroch ich  mich!

Schloss die Augen,   

mit dem Messer in der Hand!

Warte auf die schwarze Macht,   

doch ist mir klar,           

gewinnen kann ich nicht.

Ich stelle mich dem Kampf,    

 doch ein Biss und ich falle!

Nun liegt mein Körper,       

  im Regen auf der Eisbedeckten Straße.

 

Lange lag ich da.

Doch dann spürte ich einen Kalten hauch.

Ein verlagen durch zog meinen Körper.

 

Leise hörte ich:

„ Sei unbesorgt, es ist ganz Normal mein Kind.“

 

Meine Augen sagen eine meinen Schöpfer!

Der Macht der ich untertänig bin!

Du mein Schöpfer,

 hast mich  zu einer von euch gemacht.

 

Es war nur ein Biss.

Der aus mir ein Vampir machte.

Bin an die Nacht bebunden.

Doch auf dieser kalten toten Welt gibt es keinen Tag.

Es ist unsere Welt ,

eine Welt voll Tot,

 Leid, Angst, Verzweiflung.

 

Es war nur ein Biss doch von dir,

und ich bin so wie Ihr.

Nähre mich von dem was ich eins war.

Von Menschen!

 

  

 

 

 

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